Abbrevation
VDI Kongress Elektronik im Kfz
City
Baden-Baden
Country
Germany
Deadline Paper
Start Date
End Date
Abstract

Die immer stärkere Durchdringung des Automobils mit Elektronik kennzeichnet auch die 13&#046; Internationale Tagung „Elektronik im Kraftfahrzeug“, die unter der Schirmherrschaft der VDI&#8211;Gesellschaft Fahrzeug&#8211; und Verkehrstechnik vom 10&#046; bis 11&#046; Oktober 2007 in Baden&#8211;Baden stattfinden wird&#046;<br>Elektronik im Kraftfahrzeug rettet Leben, senkt den Kraftstoffverbrauch und erhöht den Fahrkomfort – die Verwendungs&#8211; und Anwendungsmöglichkeiten des „Innovationsmotors Elektronik“ sind also ebenso herausfordernd wie facettenreich&#046; Im Jahr 2007 soll die Elektronik nicht nur durch den Fokus der absoluten Innovation betrachtet werden&#046; Für die deutsche und europäische Fahrzeugindustrie wird ein zukünftiger Erfolgsfaktor in der Erarbeitung bedarfsgerechter Elektronikkonzepte für neue Märkte liegen&#046; Eine Analyse der Herausforderungen und die Präsentation erster Lösungsansätze dürfte zu interessanten Diskussionen führen&#046; <b>Keywords:</b> Elektronik als Beitrag zur Verbrauchsreduzierung<br>&#8211; Elektrische vs&#046; konventionelle Nebenaggregate<br>&#8211; Intelligente und bedarfsgerechte Betriebsstrategien<br>&#8211; Integriertes Funktions&#8211; und Verbrauchsmanagement<br>&#8211; Gewichtsreduzierung in der/durch die Elektronik<br>&#8211; Niedervolt&#8211;Rekuperation<br>2&#046; Elektrifizierung des Antriebsstrangs<br>&#8211; Kosten/Nutzen&#8211;Betrachtung<br>&#8211; Alltagstauglichkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheitsaspekte von Hybridsystemen<br>&#8211; Lebenszyklusbetrachtung<br>&#8211; Energiespeicher&#8211;Technologien<br>&#8211; Batteriemanagement<br>&#8211; Start und Stopp Systeme<br>3&#046; Bedarfsgerechte Elektronikkonzepte für neue Märkte<br>&#8211; Regionale Marktanforderungen und Lösungskonzepte<br>&#8211; Restriktionen durch Gesetze<br>&#8211; Mensch&#8211;Maschine&#8211;Schnittstelle<br>&#8211; Skalierbare Architektur<br>4&#046; Innovationen zu Fahrerassistenz, Insassen&#8211; und Fußgängerschutz<br>&#8211; Endkundennutzen und Erfahrungen aus dem Feld<br>&#8211; Funktionen und Systeme (aktive/passive Sicherheit, Komfort)<br>&#8211; Sensoren (Architektur, Integration und Fusion, Low&#8211;Cost Sensoren)<br>&#8211; Neue Aktuatoren<br>&#8211; Kommunikation Fahrzeug/Fahrzeug und Fahrzeug/Umwelt<br>&#8211; Verfahren zur integrierten Entwicklung (Prozesse, Architektur, SIL&#8211;Standard, Haftung)<br>5&#046; Trends am Fahrerarbeitsplatz<br>&#8211; Synchronisation und Integration mit portablen Geräten<br>&#8211; Upgradability und Digital Rights Management (DRM)<br>&#8211; Drahtlose Übertragung in der Fahrer&#8211;Umgebung<br>&#8211; Auswirkungen der demographischen Entwicklung<br>&#8211; Mensch&#8211;Maschine&#8211;Schnittstelle<br>&#8211; Natürlich&#8211;sprachlicher Dialog<br>6&#046; EE&#8211;Systemarchitektur<br>&#8211; Design to Cost, Skalierbarkeit, Flexibilität<br>&#8211; Systemarchitektur, Systempartitionierung, Signalverteilung und Bussysteme<br>&#8211; Implementierung und Roll&#8211;out&#8211;Strategien von Standards, z&#046;B&#046; AutoSar, FlexRay<br>7&#046; Qualität, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit<br>&#8211; Konzepte und Prozesse<br>&#8211; Komponentenqualität<br>&#8211; Datensicherheit<br>&#8211; Hochintegration vs&#046; Lieferfähigkeit<br>&#8211; On&#8211;, offboard und remote Diagnose<br>&#8211; Produktion<br>&#8211; Aftersales, Ersatzteilversorgung<br>&#8211; Aufbau&#8211; und Verbindungstechnik<br>&#8211; Standards (Schnittstellen, Protokolle, Software)