Vernetzung, intelligente Umgebung, Flexibilität und Nutzerorientierung sind die großen Anforderungen an technische Lösungen. Sowohl im Arbeitsumfeld als auch im privaten Haushalt nehmen diese zukünftig eine immer wichtigere Rolle ein und rücken somit immer mehr in den Mittelpunkt wirtschaftlicher Handlungen und Entwicklungen. Mikro– und Nanotechnologien tragen in vielen Bereichen dazu bei, dass Produkte und Prozesse diese Anforderungen erfüllen. Anlass genug, die 11. MST–Regionalkonferenz NRW vom 24.–25. Juni 2014, sich den Themenintelligente Produktion“ (Smart Production) und „intelligente Gebäude“ (Smart Home) zu widmen.<br>Fertigungsprozesse einer<strong> „intelligenten Produktion“</strong> zeichnen sich, vor allem im Mikro– und Nanobereich, durch einen hohen Grad an Automatisierung, virtuelle Simulationsprozesse sowie innovative Prinzipien in Produktion, Handhabung und Montage aus. Hierdurch werden eine starke Prozessintegration und eine Beschleunigung von Produktionsprozessen für komplexe miniaturisierte Systeme erreicht.<br>Die Erkenntnis, dass das <strong>„intelligente Gebäude“</strong> mehr zu bieten hat als Assistenzsysteme für hilfsbedürftige Menschen, setzt sich zunehmend durch. Durch intelligentes Zusammenspiel von Hightech–Komponenten und Kommunikationstechnik lassen sich alltägliche Abläufe wie Heizen, Klimatisieren oder Beleuchten steuern und automatisieren. Dies dient nicht nur dem Komfort und der Sicherheit der Bewohner, sondern trägt vor allem dazu bei, den Verbrauch von Energie und Betriebsstoffen zu optimieren.<br>Die MST–Regionalkonferenz findet zum 11. Mal am Mikro– und Nanotechnologie–Standort Dortmund statt. Sie hat sich als Plattform für Hersteller und Anwender der neuen Technologien etabliert. Sie wird vom dortmund–project, der MST.factory dortmund und dem IVAM Fachverband für Mikrotechnik organisiert und ausgerichtet.<br>
City
Dortmund
Country
Germany
Start Date
End Date
Abstract